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In der “Dithmarscher Landeszeitung” vom August 2001 schreibt Frau Minne Rössler: Offenes Atelier bei Lore Lotte Lindemann Seide und Porzellan: Feine Zeugnisse eines Experimentierbedürfnisses Hemmingstedt - Lore Lotte Lindemanns künstlerische Laufbahn ist charakteristisch für die vielen Freizeit- malerinnen in der Region .   Sie begann mit Malkursen an der Volkshochschule. Es folgte die Teilnahme an Seminaren der Akademie Sankelmark unter den Professoren Uschkereit und Korte. Mit zunehmender Beherrschung der Maltechniken kristallisieren sich dann individuelle gestalterische Wege heraus. Lore Lotte Lindemanns Arbeiten sind dekorativ und gekennzeichnet durch einen Hang zum Luxus, wie jeder feststellen wird, der sie in ihrem Haus in der Büsumer Straße 7A in Hemmingstedt besucht. Schon die Wahl ihrer Malgründe, Seide und feines Porzellan, sprechen für diese Vorliebe. Sie sind zugleich auch Zeugnisse eines Experimentierbedürfnisses. Um auf Seide zu malen, ohne Gutta zu Hilfe zu nehmen (einen weißen Farbstift, mit dem die Konturen eines Bildmotivs grafisch festgelegt werden), erfordert es langjähriger Erfahrung im Umgang mit dieser Technik. Bei der Porzellanmalerei ist es die Körperlichkeit einer Vase, einer Tasse oder Kanne, die bei der Gestaltung eines Motivs berücksichtigt werden muss. Voraussetzung für beide Techniken ist eine schnelle und sichere Farb- und Strichsetzung. Nachträgliche Korrekturen oder Ubermalungen sind so gut wie unmöglich.
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